Kultusministerium Brief Kopie

Durchführung von Antigen-Selbsttests in Schulen im Schuljahr 2021/2022

- Informationen zum neuen Antigen-Selbsttest

- Einführung eines Testhefts für Schülerinnen und Schüler

- Regelungen während der Präventionswochen

 

Sehr geehrte Eltern und Sorgeberechtigten,

liebe Schülerinnen und Schüler,

wir haben als Gesellschaft in der Pandemiebekämpfung schon viel erreicht. Aufgrund der zahlreichen Infektionsschutzmaßnahmen, an deren konsequenter Umsetzung die Schulen und Sie als Teil der Schulgemeinde maßgeblich mitwirken, ist es gelungen, Ihren Kindern und Ihnen wieder ein Stück Normalität und Freiheit zurückzugeben. Dies beizubehalten und den Freiraum möglichst sogar noch zu erweitern, sollte unser aller Ziel im neuen Schuljahr sein.

Die Wissenschaft weist uns regelmäßig und eindringlich auf die Bedeutung einer hohen Impfquote für die Eindämmung der Pandemie hin. Erfreulicherweise liegen der Ständigen Impfkommission (STIKO) nun auch ausreichende Belege dafür vor, Corona-Schutzimpfungen für Kinder ab zwölf Jahren zu empfehlen. Nach Auffassung der STIKO überwiegen nach dem gegenwärtigen Wissensstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen. Es würde mich deshalb freuen, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Kind und ggf. nach einem Gespräch mit Ihrem Kinder- und Jugendarzt das Impfangebot in Betracht ziehen würden. Selbstverständlich ist die Impfung weiterhin freiwillig.

Seit dem Ende der Osterferien im vergangenen Schuljahr gilt an allen hessischen Schulen für die Teilnahme am Präsenzunterricht und an sonstigen regulären Präsenzveranstaltungen eine Nachweispflicht, dass keine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus vorliegt. Diesen Nachweis erbringen die Schülerinnen und Schüler seitdem regelmäßig, indem sie sich in den Schulen selbst testen oder sich bei Bürgerteststellen testen lassen.

Es hat mich sehr gefreut zu erfahren, dass die Einübung der Schritte bei der Durchführung der Antigen-Selbsttests trotz mancher anfänglichen Sorge und einer nachvollziehbaren Unsicherheit schnell gelang und das Testen bereits nach wenigen Durchgängen zu einer Routine geworden ist. Denn mit Hilfe dieser regelmäßigen und zuverlässigen Testungen ist es gelungen, Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu erkennen und die Gefahr von weiteren Ansteckungen zu verringern. An diesem Baustein der landesweiten Teststrategie soll auch im neuen Schuljahr festgehalten werden. Daher wird

das Land Hessen seinen Schulen weiterhin kostenfrei Antigen-Selbsttests zur Verfügung stellen.

Neue Antigen-Selbsttests

Zu einer Änderung wird es zum neuen Schuljahr jedoch kommen. Bislang wurden die Schulen mit Antigen-Selbsttests des Unternehmens Roche beliefert. Soweit noch vorhanden, werden die Roche-Tests im Rahmen der aktuellen Bestellung ausgeliefert. Es wird sodann aber zu einem nahtlosen Wechsel zu einem Produkt der Firma Siemens Healthineers kommen.

Der zukünftig verwendete „CLINITEST Rapid COVID-19 Antigen Self-Test“ verfügt über eine CE-Zertifizierung und damit über einen unabhängigen und zeitlich unbefristeten Qualitätsnachweis. Er liefert äußerst zuverlässige Ergebnisse und ermöglicht durch kleinere Verpackungseinheiten eine einfache und flexible Verteilung der Testkits in der Schule.

Um die eingespielte Routine nicht allzu sehr zu verändern, haben wir darauf geachtet, dass sich die Durchführung des neuen Antigen-Selbsttests möglichst wenig von der Durchführung der bisher verwendeten Antigen-Selbsttests unterscheidet. Die Lehrkräfte werden die geringfügigen Unterschiede in der Testdurchführung mit allen Schülerinnen und Schülern einüben. Ich bitte jedoch auch Sie, liebe Eltern und Sorgeberechtigten, mit Ihrem Kind vor der ersten Selbsttestung in der Schule zu besprechen, dass es zu geringfügigen Änderungen bei der Testdurchführung kommen wird. Eine von uns entwickelte Kurzanleitung finden Sie auf der Homepage des Hessischen Kultusministeriums. Zudem stehen Ihnen weitere Informationen des Unternehmens zum Produkt und zur Handhabung unter https://www.clinitest.siemens-healthineers.com/de/clinitest-self-test zur Verfügung.

Wie bisher auch darf der Nachweis des negativen Testergebnisses oder der in der Schule vorgenommene Antigen-Selbsttest nicht älter als 72 Stunden sein, um am Präsenzunterricht teilnehmen zu können. In den ersten zwei Unterrichtswochen nach Ende der Schulferien sind mindestens drei Testungen pro Woche erforderlich. Der kostenfreie „Bürgertest“ kann ebenfalls wie bisher in Anspruch genommen werden. Sollte Ihr Kind oder sollten Sie, liebe Schülerinnen und Schüler, bereits über einen vollständigen Impfschutz oder einen Genesenennachweis verfügen, entfällt die Testpflicht.

Einführung eines Testhefts für den Alltag

Uns haben in den vergangenen Wochen viele Nachfragen erreicht, ob die in den Schulen durchgeführten Antigen-Selbsttests nicht auch für außerschulische Aktivitäten und Nachweispflichten genutzt werden könnten. Mit dieser Möglichkeit würde es insbesondere für die Schülerinnen und Schüler, für die es bis vor kurzem noch keine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission gab und für die die Pandemiezeit eine besonders herausfordernde Zeit war, eine Erleichterung darstellen, wenn sie auf ein zusätzliches Testen verzichten könnten.

Es freut mich besonders, dass wir diesem Wunsch nun nachkommen können. Den Schülerinnen und Schülern wird mit Beginn des neuen Schuljahres von der Schule ein Testheft zur Verfügung gestellt, mit dem sie sich die Durchführung eines Antigen-Selbsttests in der Schule und damit die regelmäßige Teilnahme an einem verbindlichen Schutzkonzept der Schule von ihrer Lehrkraft bestätigen lassen können.

Die Schülerinnen und Schüler können das Testheft künftig mit sich führen und sich nach einer Testdurchführung von der beaufsichtigenden Lehrkraft mittels Unterschrift oder Paraphe (verkürztes Namenszeichen) das negative Testergebnis bestätigen lassen. Auch die zertifizierten Bürgerteststellen können zusätzlich zum festgelegten Testnachweis Eintragungen im Heft vornehmen, um die für die Teilnahme am Präsenzunterricht notwendige Corona-Testung zu dokumentieren. Ebenso ist es möglich, dass einer Lehrkraft ein aktueller Testnachweis einer zertifizierten Teststelle vorgelegt wird, den sie dann im Testheft bestätigen kann.

Die Vorlage dieses Testhefts in Kombination mit einem Schülerausweis, Kinderreisepass oder Personalausweis ersetzt für Ungeimpfte und Nicht-Genesene den negativen Testnachweis einer zertifizierten Teststelle und kann im gesamten Land Hessen, z. B. beim Besuch eines Kinos oder eines Restaurants, als negativer Testnachweis genutzt werden.

Wer das Heft regelmäßig und aktuell führt, gilt als negativ getestet. Auch andere Bundesländer verschaffen Schülerinnen und Schülern aufgrund der jeweiligen Schutzkonzepte Erleichterungen im Rahmen der 3G-Regeln. Sollten Sie daher Besuche in anderen Bundesländern planen, informieren Sie sich am besten im Vorfeld über etwaige Befreiungen.

Die Nutzung des Testhefts ist für alle Schülerinnen und Schüler selbstverständlich freiwillig. Sollte eine Schülerin oder ein Schüler vom Testheft keinen Gebrauch machen wollen, wird das Erfüllen der Testpflicht bei Ungeimpften und Nicht-Genesenen wie bisher von der Schule separat geprüft und dokumentiert.

Abschließend möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass während der ersten beiden Unterrichtswochen (Präventionswochen) die Maskenpflicht während des Unterrichts auch am Platz gilt und dass zum neuen Schuljahr auch von den Schülerinnen und Schülern eine medizinische Maske zu tragen ist und eine Alltagsmaske nicht mehr ausreicht. Ich wünsche Ihnen allen einen sicheren und erfolgreichen Start in das neue Schuljahr und bedanke mich sehr herzlich für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Dr. Marion Steudel

Ministerialdirigentin

Quelle: Hessisches KultusministeriumHessisches Kultusministerium

Schwalmederkreispresse

Nach der angekündigten Empfehlung der STIKO, können sich nun auch 12- bis 17-Jährige im Impfzentrum des Schwalm-Eder-Kreises in Fritzlar impfen lassen. Das Impfzentrum ist täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Am kommenden Freitag, den 20. August, wird bis 20.00 Uhr geimpft.

Nach sorgfältiger Bewertung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse empfiehlt die Ständige Impfkommission die Impfung von 12- bis 17-Jährigen gegen das Corona-Virus. Der entsprechende Beschlussentwurf wird in den nächsten Tagen im epidemiologischen Bulletin erscheinen und damit offiziell bekannt gegeben.

„Das ist für alle Eltern, die ihre Kinder gegen das Corona-Virus vor dem anstehenden Schulstart impfen lassen wollen, eine gute Nachricht. Mit dieser Entscheidung der STIKO können wir nun auch die Gruppe der 12- bis 17-Jährigen bei uns im Impfzentrum impfen. Als Impfstoff wird der mRNA-Impfstoff von BionTech/Pfizer verabreicht. Eine Terminvereinbarung ist nicht notwendig“, so Landrat Winfried Becker.

Seitens des Impfzentrums wird weiterhin empfohlen, das aufklärende Beratungsgespräch beim behandelnden Kinder- oder Hausarzt bereits im Vorfeld zu führen. Im Impfzentrum selbst ist selbstverständlich ein Arzt, aber kein Kinderarzt, anwesend. Eine ausführliche Beratung aus kinderärztlicher Sicht kann daher nicht gewährleistet werden. Die minderjährigen Kinder und Jugendlichen müssen bis inkl. 15 Jahren von einem Elternteil begleitet werden, zum Zeitpunkt der Impfung muss die Einverständniserklärung aller Personensorgeberechtigten vorliegen. Ab 16 Jahren muss eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten vorliegen. Ausweis und Krankenkassenkarte müssen ebenso mitgeführt werden.

Impfzentrum hat täglich geöffnet

Das Impfzentrum in Fritzlar ist ab sofort wieder täglich von 09.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Wer sich impfen lassen möchte, kann ohne vorherige Terminvereinbarung nach Fritzlar kommen. Am kommenden Freitag, den 20. August, wird bis 20.00 Uhr geimpft. Ab der kommenden Woche werden sowohl am Donnerstag als auch am Freitag die Öffnungszeiten auf 20.00 Uhr ausgedehnt. Einlass ins Impfzentrum wird jeweils bis 30 Minuten vor Impfende gewährt. Als Impfstoff wird maßgeblich der mRNA-Impfstoff von BionTech/Pfizer verimpft.

 

Ansprechpartner: Stephan Bürger
Telefon: 05681 775-106
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Hier finden sie eine vorläufige Liste der Berufsschultage für die Auszubildenden im Schuljahr 2021/2022. 

Die Angaben sind vorläufig und können sich organisationsbedingt ändern.

Berufsschultage2021 2022

Erfolgreicher Abschluss der Fachoberschule

Abschlussprüfungen der Fachoberschule am BerufsschulCampus Schwalmstadt

Ziegenhain. 39 Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule des BerufsschulCampus Schwalmstadt wurden am Donnerstag, 08.07.2021 und Freitag, 09.07.2021 nach der erfolgreich bestandenen Fachoberschulprüfung in den Schwerpunkten Wirtschaft und Verwaltung sowie Technik (Elektrotechnik, Maschinenbau, Informationstechnik) verabschiedet.

Mit den herzlichen Glückwünschen durch die Klassenlehrerinnen und den Klassenlehrer wurden die Zeugnisse im Klassenverband überreicht. Mit dem erfolgreichen Ablegen der schriftlichen Abschlussprüfungen Anfang Mai sowie den mündlichen Prüfungen am 06. Juli geht für die Lernenden mit der erreichten Fachhochschulreife ein weiterer Abschnitt zu Ende, dem sich eine berufliche Ausbildung oder ein Studium anschließt.

Die besten Abschlüsse mit einer Eins vor dem Komma wurden von Juliana Dunkel (1,0), Kai Immicke (1,1), Samuel Wagner (1,4), Angelina Heckel (1,7) und Leonie Viehmann (1,7) erreicht.

FOS Beste 2021 BSC

Die Lehrkräfte des BerufsschulCampus Schwalmstadt wünschen allen Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2021 alles erdenklich Gute für ihren weiteren Werdegang.

Die Fachhochschulreife am BerufsschulCampus Schwalmstadt erreichten:

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12FOV1 (Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung) StR`in Heike Ochs:

Heiko Braun, Julia Bujko, Juliana Dunkel, Kai Immicke, Niklas Lange, Elena Löwer, Doreen Nau, Leonie Ohly, Alina Rom, Florian Stamm, Angelina Wyß

Foto Klasse 12FOV2 Zeugnisausgabe 08.07.2021

12FOV2 (Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung) StR`in Meike Wiegand:

Hasan Camlicali, Maximilian Dörr, Serhat Eser, Marlon Genth, Annika Geßner, Paula Gurini, Marie-Sophie Hahn, Angelina Heckel, Denis Iwanov, Maria Lapuchin, Sören Merkel, Daniel Mihajlov, Chiara Ravera, Evelyn Schönhof, Leonie Viehmann

12FOT (Schwerpunkte Maschinenbau, Elektrotechnik, Informationstechnik) OStR Matthias Itzenhäuser:

Majd Ali, Burak Canim, André Ebersbach, Hannes George, Samy Greiff, Lars Hatzky, Nick Klug, Daniel Kohlhase, Felix Krapp, Janek Müller, Jan-Luca Richhardt, Simon Stumpf, Samuel Wagner

 

Text:      Matthias Itzenhäuser

Foto:     Heike Ochs, Matthias Itzenhäuser

Die Besten des Jahrgangs 2020/2021:

v.l.n.r. Juliana Dunkel, Kai Immicke, Leonie Viehmann, Matthias Itzenhäuser,

Samuel Wagner, Schulleiter Ralf Klinder. Es fehlte: Angelina Heckel.

Erzieherinnen und Erzieher verabschiedet

Feierliche Zeugnisübergabe am BerufsschulCampus in Ziegenhain

Am vergangenen Mittwoch erhielten 45 Studierende der Fachschule für Sozialwesen am BerufsschulCampus Schwalmstadt ihre Abschlusszeugnisse. Beiden Klassen war nach zwei herausfordernden Ausbildungsjahren unter Coronabedingungen wichtig, dass die Zeugnisübergaben in einem feierlichen Rahmen stattfinden – dabei wählten die Klassen sehr unterschiedliche Wege. Während eine Feier Rückblicke auf die wechselvolle Schulzeit vom Präsenzunterricht zum Wechsel- und Distanzunterricht gewährte und launige Bilder und Videos die Hochs und Tiefs der Studierenden während des Homeschoolings zeigten, stand die andere Abschlussfeier unter dem Motto „Kindheitsheldinnen und -helden“. Die Studierenden kamen verkleidet als ihre Vorbilder aus Kindheit oder Jugend in die Schule. Klassenlehrerin Simone Leiser brachte die besondere Situation des Fachbereichs Sozialwesen in ihrer Ansprache zum Ausdruck: „Es wirkt befremdlich, wenn es im Unterricht um Fragen des menschlichen Zusammenlebens geht, der Unterricht aber per Videokonferenz stattfindet und man dementsprechend gar keinen unmittelbaren Kontakt zu anderen Menschen haben kann.“ In der Rede der Klassensprecherin Maren Keßler wurde deutlich, dass die Zeit des Lockdowns die Studierenden auf eine harte Probe stellte: „Es fühlte sich an wie im Bus zu sitzen, der durch einen langen Tunnel fährt.“ Die Absolventinnen und Absolventen der 02 FSP 2 pflanzten zum Andenken einen Apfelbaum in den Schulgarten als Zeichen der Hoffnung für die Zukunft. Als Klassenbeste wurden Kathrin Smietana, Maren Keßler sowie Renee Wulkow ausgezeichnet.

Folgende Absolventinnen und Absolventen erhielten aus der Hand des Schulleiters, Ralf Klinder, ihre Abschlusszeugnisse:

02FSP1 2021

02 FSP 1: Dilek Almez, Louis-Leon Bachmann, Selina Bansen, Ferdinand Bock, Yasmin Esefeld, Madita Freund, Lilian Hartmann, Jasmin Heyn, Elisabeth Heyner, Celina Hohmann, Jana Hundt, Ann-Christin Junker, Angelina Köhler, Shanice Krantz, Ramona Lein, Daniela Röse, Marie Meißner, Marina Skripnik, Johanna Wagener, Justyna Wazna, Sophia Weirich, Renee Wulkow, Kerstin Ziebell

02FSP2 2021

02 FSP 2: Magdalena Buchberger, Marie-Laetizia Fischer, Lisa Fröhlich, Aleyna Gören, Mandy Happel, Anne Horn, Franziska Horn, Julia Jäckel, Maren Keßler, Melanie Kosub, Christopher Kraft, Celina Mauritz, Lina Möller, Milena Molz, Felizitas Pfalzgraf, Pia Oehler, Aynur Nuray Sen, Kathrin Smietana, Jonathan Sommer, Dorothea-Katharina Theiss

Text: Pressemitteilung – MH

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